Großfeuer zerstört Druckerei
Parath, Galhadan - Nach einem Großbrand im Stadtteil Esherias wurden große Teile unserer Redaktionsräume und unserer Druckerei zerstört. Da wir immernoch dabei sind, mühsam die Schäden zu beseitigen, kann wohl auch in Zukunft nicht mit einem regelmäßigen Erscheinen der Chroniken von Parath gerechnet werden. Wir bitten unsere Leserinnen und Leser dies zu entschuldigen!
Ihre Treue, verehrtes Publikum, gibt uns Kraft und Antrieb für die schwere Zeit des Wiederaufbaus.
Damit sie troztdem nicht auf aktuelle Nachrichten verzichten müssen, möchten wir Sie auf unsere Kollegen von den "Fantastischen Welten" verweisen. Dort finden sie allerlei Informatives und Unterhaltendes zu einer Fülle von Themengebieten.
Zudem hier einige Kurzmeldungen:
Der Fühling hählt Einzug
Die Blaubrust-Dömpflinge kehren aus ihren Winterquartieren im Süden zurück. Ihre Schwärme sind derzeit in vielen Gegenden zu sehen und vor allem auch zu hören. Damit steht uns, wie schon eine alte Bauernweisheit sagt, der Frühling kurz bevor. Auch die Rückkehr der roten Prachtreiher aus den Brutgebieten in der Arincandrischen Steppe können wir wohl in Kürze erwarten.
Während des Winters nicht in den Süden ausgewandert ist dagegen der braune Baumteufel. Auch diese possierlichen Tierchen werden nun wieder zunehmend aktiv. Da ihr Geschrei vor allem in der jetzt bevorstehenden Paarungszeit wahrhaft beängstigend ist, weisen wir darauf hin, dass Waldspaziergänge in der Dämmerung von zartbesaiteten Damen und Herren eher zu meiden sind.
Botanisch und kurios
Botaniker veröffentlichten eine Beschreibung der Koothrabella vulgaris, die aber dem geneigten Naturfreund hierzulande eher als der gemeine Jingelrein bekannt ist. Dem Bericht nach wird der Jingelrein von den Oomi-Bauern der Tark als Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Hier können sie darüber mehr erfahren.